Präparation
© AnRec GmbH & Co. KG
Aufgrund der Heterogenität der Ausgangsmaterialien ist die Herstellung einer repräsentativen Probe aus den Ausgangsmaterialien für das Analyseergebnis von größter Bedeutung. Dies lässt der Präparation eine große Bedeutung zukommen. Hier zählt AnRec zu den führenden Spezialisten.
Die exakte Durchführung der Probenpräparation hängt primär von der Art des Probenmaterials ab. Prinzipiell gelangen bei AnRec folgende Präparationsverfahren zur Anwendung: die Entfernung von organischen Stoffen mittels thermischer Behandlung, das Homogenisieren von Metallen mittels Schmelzarbeiten, die Verringerung von Korngrößen mittels mechanischer Behandlung wie Sieben und Mahlen sowie die Probenteilung mittels statistisch rückverfolgbarer Verfahren.
Je nach Materialbeschaffenheit durchläuft das Ausgangsmaterial bei AnRec verschiedene Präparationsschritte, bis am Ende eine repräsentative Probe für das perfekte Analyseergebnis steht. Dazu zählen Trocknen, Veraschen, Glühen, Schmelzen, Mahlen, Sieben, Mischen und das Teilen der Probe.
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